Hotel Lamm – Heimbuchenthal

Ein Plus bei Generation 40+

Mehr Komfort für die Stammgäste und eine höhere Attraktivität für Tagungsreisende bietet das Day Spa im Hotel Heimathenhof. Da die Hotelierfamilie bereits beste Erfahrungen mit einer Therme von uns machte, sollte auch die neue Anlage wieder die Handschrift des Fuldaer Spezialisten tragen.


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Inmitten der Natur, umgeben von den Nadelwäldern des Spessarts liegt Heimbuchenthal. Hier betreibt die Familie Schwab mehrere Hotels, die vom rustikalen Gasthaus bis zum Fünf-Sterne-Palais für jeden Geschmack ein passendes Angebot bereit halten.

Bereits im Jahr 2004 realisierten wir als Thermenbauer im familiengeführten Hotel Lamm ein attraktives Spa für gehobene Ansprüche. Noch heute sieht die Anlage aus wie neu. Daher zog Familie Schwab das traditionsreiche Unternehmen wieder zu Rate, als die Planungen für ein weiteres Spa starteten – diesmal für das Schwesterhotel Heimathenhof. „Mit der Arbeit von Hilpert haben wir gute Erfahrungen gemacht. Der Betrieb gehört schließlich zu den führenden Anbietern in der Branche,“ unterstreicht Patrick Ermert, der seit rund fünf Jahren als Spa-Manager im Hotel Heimathenhof tätig ist.

Das dreieinhalb-Sterne-Haus verfügt über vierzig Zimmer, die vor allem von Gästen der Generation „40+“ gebucht werden. Die meisten kommen zum Wandern. Unter der Woche steigt der Anteil der Tagungsgäste. Am Wochenende werden die unterschiedlich großen Tagungsräume für Familienfeiern genutzt.

Day Spa mit uriger Atmosphäre

Von Beginn an begleitete Geschäftsführer Dipl.-Ing. Helmut Hilpert auch das zweite Spa-Projekt in Heimbuchenthal: Anstelle eines alten Heubodens wurde ein Erweiterungsbau mit Fachwerkfassade errichtet. Neben zusätzlichen Seminarräumen und vierzehn Gästezimmern fand hier im Untergeschoss auf 250 Quadratmeter Fläche ein komplettes Day Spa Platz.

Entsprechend dem rustikalen Ambiente des ehemals bäuerlich genutzten Anwesens, planten wir ein Spa in uriger Atmosphäre. So erinnert das Interieur des Dampfbads mit Wänden aus grobkeramischen Spaltplatten an eine historische Waschküche. Die eingesetzten Düfte dagegen lassen Urlaubsstimmung aufkommen: “im Augenblick ist Vanille-Waldfrucht der Renner,“ erklärt Ermert. Für ungetrübten Freizeitgenuss sorgt auch die glatte Gewölbedecke im Dampfbad. An ihr läuft das Kondenswasser sauber zu den Wänden hin ab anstatt auf den Badegast zu tropfen oder gar unschön in den Ecken haften zu bleiben.

Die knorrige Ästhetik der Spessartwälder holt die finnische Sauna ins Haus. Das hier verwendete Altholz entwickelt einen wunderbar aromatischen Duft und stammt aus einer ehemaligen Scheune, die im Fränkischen abgetragen wurde. Heimischer Sandstein fasst den leistungsstarken Saunaofen ein.

Nebenan lädt ein Tecaldarium® auf großzügig geschnittenen, warmen Keramikflächen zum Entspannen ein. Das eigens komponierte Programm aus Licht-, Duft- und Klangereignissen beschäftigt während dessen Auge, Nase und Gehör. Die Oberflächentemperatur an Wänden, Boden und Bänken liegt bei angenehmen 40 Grad Celsius. Daher lässt sich der Aufenthalt in diesem mild temperierten Multifunktionsraum lange unbeschwert genießen. „Einige unserer Gäste halten sich den ganzen Tag im Spa auf“, berichtet Patrick Ermert, „alle sind begeistert von der Anlage – das Feedback war von Anfang an sehr positiv“.

 

Zwischen den Saunagängen pausieren die Gäste entweder auf der ergonomisch geformten, keramischen Wärmebank mit Fußbädern, im Ruheraum oder im Freien. Ein Strandkorb schützt vor unerwünschten Blicken.

Von der Therme separiert liegen benachbart drei Kosmetik- und Massageräume sowie die Schwimmhalle mit Wärmebank, Whirlpool und Ruheliegen. Nur mit Badebekleidung ist der Zutritt erlaubt. Tagungsgäste ziehen hier am frühen Morgen ihre Runden. Auch Familien kommen zum Schwimmen. Eine Altergrenze besteht im Schwimmbad nicht. Dagegen ist Kindern der Besuch der Therme erst ab 14 Jahren in Begleitung der Eltern gestattet. „Aus gesundheitlichen Gründen und wegen der Textilfreiheit in diesem Bereich haben wir das so eingerichtet,“ erläutert Ermert, “auch in unserem Hotel Lamm hat sich das bestens bewährt.“

Pflegefreundliche Anlage

Ebenso klar geregelt ist die tägliche Reinigung der Spa-Anlagen in beiden Häusern. Selbst nach fünfjährigem Betrieb lässt die Hilpert Therme im Hotel Lamm daher keinerlei Alterserscheinungen erkennen. Unterstützt wird die sorgfältige Pflege durch den Einsatz hochwertiger Materialien, die hier verbaut wurden. Von Hand ist die formenreiche Keramik gefertigt, die Wärmebänke, Fußbecken, Sessel und raumgestaltende Elemente bekleidet. Ihre widerstandfähige Oberfläche ist äußerst pflegefreundlich. Auch ihre Form – ohne störende Kanten und Ecken – vermindert den Reinigungsaufwand. Für gute hygienische Bedingungen sorgt außerdem der geringe Fugenanteil in den Belägen, den die großformatige Keramik aus unserer Manufaktur ermöglicht.

Lohnende Investition

Wenn ein Spa regelmäßig gepflegt, durchdacht geplant und fachkundig ausgeführt ist, bleibt es über viele Jahre attraktiv. Aus dieser Erfahrung heraus investierte Familie Schwab erneut in ein Spa von Hilpert. Die Stammgäste kommen jetzt noch lieber ins Hotel Heimathenhof. Und bei Anfragen von Tagungsplanern muss das Personal an der Rezeption heute nicht mehr passen, wenn die Frage nach einem Wellnessbereich gestellt wird.


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